Machst du diese 3 Fehler in deinen Retargeting-Kampagnen?

Schön, dass dich das Thema „Retargeting/Remarketing“ interessiert 🙂 Sofern du nicht hinter dem Mond lebst, sollte dir mittlerweilen klar sein, dass Retargeting bei weitem eine der effizientesten Methoden im Online Advertising darstellt.

Keine andere Methode im Internet generiert dir einen solch schnellen und beständigen, positiven ROI (Return on Invest). Falls du dich mit Retargeting noch nie beschäftigt haben solltest, dann wird es jetzt höchste Zeit!

Um dir die gängstigen Fehler zu ersparen, kannst du diesen Beitrag gerne als Leitfaden nutzen.

Obwohl Retargeting relativ „einfach“ ist, passieren halt auch hier hin und wieder Fehler.

Diese Fehler führen dazu, dass die Anzeigen gar nicht, oder nur sehr schlecht performen.

Aus diesem Grund untersuchen wir mal die top 3 Fehler beim Retargeting und wie du diese verhindern kannst.

1.) Du segmentierst deine Zielgruppe nicht

Nicht alle deine Besucher können in einen Topf geworfen werden. Denn so ist es dir nicht möglich, spezfische, genau auf die Aktion abgezielte Anzeigen zu erstellen.

Der grösste Vorteil von Retargeting/Remarketing liegt nämlich genau darin. Aktions basierend eine passende Anzeige zu schalten.

Du hast einen Download welchen der User zwar gesehen jedoch nicht heruntergeladen hat? Kein Problem, zeige ihm doch eine relevante Anzeige zu einem passenden Blogartikel (wo du im besten Falle wieder auf die Downloadseite verlinkst).

Oder bringe ihn nach dem Klick auf ein YouTube Video mit einer Erklärung zur erklärten Thematik in deinem Download.

Etc. etc.

2.) Du erschreckst die User deiner Retargeting-Anzeigen

Ein weiterer grosser Fehler besteht darin, dass die User basierend auf der getätigten Aktion in der Anzeige angesprochen werden.

Dies kann unheimlich und sehr abschreckend wirken!

„Hey du, danke für deinen Besuch auf meiner Webseite. Leider hast du den kostenlosen Report nicht heruntergeladen…“

So in etwa sind viel Retargeting-Anzeigen aufgebaut. Du siehst ja selbst, es ist irgendwie unheimlich wenn der ahnungslose Benutzer plötzlich auf seine vorgängigen Surfaktionen aufmerksam gemacht wird…

Lass es sein. Wirklich.

Nutze stattdessen lieber Möglichkeiten wie in Punkt 1 aufgezeigt.

3.) Du hast keinen Pixel auf deiner Abschlussseite hinterlegt

Um Retargeting effektiv und wirkungsvoll nutzen zu können, ist es wichtig, dass der Pixel korrekt eingebunden wird bzw. überall präsent ist, wovon du später eine Custom Audience erstellen möchtest.

Denn nur so kannst du Personen ausschliessen, welche deine gewünschte Aktion bereits getätigt haben.

Ansonsten verweschendest du nur unnötig dein Werbebudget und nervst zudem die Benutzer mit deiner Retargeting-Anzeige.

Zeig denen besser ein neues Angebot von dir oder bewerbe den nächsten Schritt in deinem Verkaufstrichter.

Fazit

Befolgst du die hier vorgestellten Tipps und Methoden, wirst du deinen Benutzer eine viel, viel besseres Erlebnis mit deinen Anzeigen bieten können.

Und eine positive Resonanz auf deine Werbeanzeigen helfen nicht nur deinem Werbeaccount, sondern verringern auch deine Klickpreise!

Wir freuen uns von deinen Ergebnissen und Retargeting Erfolge zu hören.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.